Wenn man 1955 geboren ist, sollte man in der Zwischenzeit schon einiges von der Welt gesehen und vom Leben erfahren haben. Und da ich ein wirklich kosmopolitischer Mensch geworden bin, trage ich in tiefer Dankbarkeit ein erfülltes Leben in mir.
nachfolgend der Versuch meinem Leben eine sinnvolle “Beschreibung” zu geben…
mein beruflicher Werdegang…
anschließend selbstständig ~ 10 Jahre als eingetragener Kaufmann für lokalen IT Support & Training
was hat mich zu einer kosmopolitischen Person geprägt…
Ich würde meinen Grundcharakter als stark beeinflusst von:
- 1966 – Beatles, Rolling Stones, Led Zeppelin, Janis Joplin, Jimi Hendrix, Joe Cocker, Eric Burdon
- 1969 – Woodstock erobert Europa
- 1970 – RAF beginnt Terrorismus in Deutschland
- 1971 – Hochschule “hingeschmissen”
- 1976 – Militärdienst
beschreiben!
Ich würde meinen beruflichen Werdegang als stark beeinflusst von:
- 1982 – meiner ersten Überseereise nach Boston
- 1984 – der beruflichen “Patenschaft” von Thomas Hirschmann
- 1989 – dem “Goldgräber” Zeitalter der Informatik
- 1995 – “hardcore” gelernt, was “Verkauf” wirklich bedeutet
- 1999 – Projektleiter für die Millennium-Bedrohung sein
- 2002 der Erkenntnis, dass “global” nicht nur ein Modewort ist
bezeichnen!
Meine Persönlichkeit wurde stark geprägt von:
- haben Sie jemals versucht, mit einer DC10 “Upper Deck” zu fliegen?
- an einem Freitag mit einem abgelaufenen Reisepass nach Übersee zu fliegen, aber mit der Concorde fast früher in N.Y. zu sein als Ihr pünktlich fliegender Kollege
- dem Vergnügen, in Bostons “Pier 4” zu Abend zu essen
- dem eindrücklichen schottische Hochland
- einem Treffen mit dem finnischen Nokia-Beschaffungspersonal
- in “Stephen Kings” Heimatgebiet gewesen zu sein
- dem Versuch, den “Sumner“ Tunnel zu finden, wenn Sie mit dem Auto zum internationalen Flughafen Logan zurückfahren wollen?
Ausgehend von der häufigsten Beschreibung von Familie, Freunden, Kollegen, Bekannten, das ich wohl öfters “zur richtigen Zeit am richtigen Ort” war, d.h. Glück im Leben gehabt zu haben, wurde mir klar, dass diese Annahme alleine nicht ausreicht, um dem Leben gegenüber erfüllt, dankbar und demütig sein zu können, und zwar in einem Grundverständnis…
Ganz im Gegenteil: Voranzugehen, leistungsbereit zu sein, nicht aufzugeben und trotzdem freundlich und authentisch zu bleiben, waren wohl die Erfolgsfaktoren in meinem Leben. Übrigens: Über sich selbst zu lachen, sich nicht selber zu wichtig nehmen oder auch sich zu entschuldigen ist keine Schwäche und tut auch nicht wirklich weh!Anerkennung & Autorität wird “vergeben / verliehen” – “nicht verlangt / beansprucht”!